Welchen Einfluss hat Ernährung auf die Entstehung von Krebs? Und ist es möglich, die Krankheit über eine Ernährungsumstellung aufzuhalten oder sogar umzukehren? Gibt es vielleicht sogar so etwas wie eine „Anti-Krebs-Diät“? Seien Sie gespannt, wir werden alle diese Fragen in den folgenden Zeilen beantworten.

Die Zahlen der weltweit steigenden Krebsdiagnosen sind erschreckend. Obwohl wir in einer Welt des medizinischen Fortschritts leben, bekommt jeder Zweite einmal in seinem Leben die Diagnose Krebs. Und jede vierte Diagnose endet tödlich.

Nur anstatt mit Angst auf die Erkrankung zu schauen, macht es weitaus mehr Sinn, Ihrem Körper zu strahlender Vitalität zu verhelfen, sodass Krebs erst gar nicht entstehen kann. Krebsprozesse laufen nämlich ständig in jedem Menschen ab. Alle Menschen haben Krebszellen in ihrem Körper. Aber in einem vitalen Menschen, mit einem gesunden Immunsystem sterben veränderte Zellen ab, ohne zu wuchern oder Metastasen zu bilden. Die Krebskaskade wird auf natürliche Weise unterbrochen. Und wie Sie das mit Ernährung erreichen können, erklären wir Ihnen heute.

Gibt es eine optimale Ernährung bei Krebs?

Unser Körper ist jeden Tag unzähligen Schadstoffen ausgesetzt. Von Lebensmittelzusätzen in Fertigprodukten, Spritz- und Düngemittel auf frischen Lebensmitteln oder chemische Zusätze in Putz- und Reinigungsmitteln. Unser Körper ist jeden Tag damit beschäftigt, lebenswichtige Vitalstoffe aufzunehmen und toxische Schadstoffe auszuleiten.

Menschen mit der richtigen Ernährung zu Gesundheit zu verhelfen, ist weitaus effektiver als sich nur auf die Krankheit Krebs zu fokussieren, die oft nur das Symptom einer falschen Ernährung und Lebensweise darstellt.

Es gibt viele Studien und Fachleute, die darauf hinweisen, dass mehr als die Hälfte aller Krebserkrankungen mit einer passenden Ernährung vermieden werden könnten (1). Nur wenn Ihr Körper mit allen wichtigen Baustoffen versorgt ist, hat er die immunologische Kapazität, die Krebskaskade und Tumorbildung zu unterbrechen. Zu den wichtigen Baustoffen gehören alle Aminosäuren, Vitamine und Mineralien. Aber auch Antioxidantien und sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe, wie Senfölglykoside, sind von zentraler Bedeutung zur Krebsbekämpfung.

Im weiteren Verlauf des Artikels werden wir Ihnen helfen, Ihre optimale Ernährung zu finden, und Ihnen spezielle Anti-Krebs Lebensmittel an die Hand geben.

4 universale Ernährungsegeln gegen Krebs

Welche Ernährung ist die Richtige für mich, um Krebs zu vermeiden? Wer die perfekte Ernährung sucht, darf sich auf eine lange Reise voller widersprüchlicher Informationen einstellen. Die Literatur ist voll mit Experten, die sich widersprechen. Während die einen zum Verzicht von Fleisch und tierischen Produkte aufrufen, warnen die anderen vor Gemüse und darin enthaltenen Anti-Nährstoffen. Jede Woche ist ein anderes Lebensmittel der Bösewicht und ein Trend jagt den nächsten. Das kann ziemlich verwirrend sein.

Die Wahrheit ist: Es gibt universale und zeitlose Ernährungsregeln, die für jeden Menschen gültig sind. Aber auch individuelle Unterschiede für jede Person.

Lassen Sie uns mit 4 universalen Ernährungsegeln für Gesundheit beginnen und dann zu den individuellen Besonderheiten einer Anti-Krebs-Diät kommen. Beides ist wichtig.

1. Essen Sie naturbelassene Lebensmittel gegen Krebs

Egal ob Sie eine Krebserkrankung heilen/vorbeugen wollen, oder generell gesund und vital sein möchten. Versuchen Sie, sich auf echte Nahrung zu beschränken. Eine Faustregel dabei ist, wenn Ihre Urgroßmutter das Lebensmittel nicht gekannt hat, dann ist es kein echtes Lebensmittel. Es ist dann ein künstliches Industrieprodukt. Industrieprodukte sind in der Regel voll mit Zusatzstoffen und beinhalten sehr wenig Vitalstoffe. Dazu gehört die Fertigpizza genauso wie ein Schokoriegel. Auch der „gesunde“ Bio-Müsliriegel ist eher ein süßer Snack als ein richtiges Essen.

Echte Lebensmittel sind Gemüse, Sprossen, Obst, Fleisch, Milchprodukte, Fisch, Olivenöl, Kokosöl, Hülsenfrüchte, Gewürze u. v. m. Schauen Sie auf das Label der Produkte, die Sie im Supermarkt kaufen. Desto länger die Liste der Inhaltsstoffe ist und je mehr Inhaltsstoffe Sie nicht aussprechen können, umso weiter entfernt sind Sie von einem naturbelassenen Lebensmittel. Bevorzugen Sie Lebensmittel mit dem BIO-Siegel oder vom regionalen Landwirt Ihres Vertrauens, damit Sie Ihren Körper nicht zusätzlich mit Pestiziden und Herbiziden belasten. Ihr Körper braucht besonders bei einer Krebserkrankung alle seine Abwehrkräfte, um den Krebs zu besiegen.

Chemische Zusatzstoffe können Krebs auslösen

Durchschnittlich konsumiert ein erwachsener Mensch in den großen Industrienationen bis zu 10 kg (!!) Trockengewicht an chemischen Lebensmittelzusätzen, Farbstoffen und künstlichen Aromastoffen pro Jahr (2). Von denen viele im Verdacht stehen, Krebs auslösen zu können. Auch Herbizide und Pestizide belasten Ihren Körper unnötig und können zu kanzerogenen Prozessen beitragen.

Solange Sie auf echte Lebensmittel setzen, darf Ihnen Ihr Essen aber schmecken und es gibt keinen Grund, sich zwanghaft und gegen den eigenen Körper einer bestimmten Ernährungsform zu unterwerfen. Wichtig ist nur, dass 80 % Ihrer Nahrung aus echten Lebensmitteln besteht. Besonders wenn Sie Krebs vorbeugen oder sich von einer Krebserkrankung erholen möchten. Besser sind natürlich immer 100 %, aber niemand schafft es, seine Ernährung „perfekt“ zu gestalten.

2. Essen Sie frische, regionale und saisonale Lebensmittel für mehr Vitalstoffe

Erdbeeren im Winter. Winterkohl im August. Mangos aus Südostasien, das ganze Jahr über. Die industrialisierte Landwirtschaft hat uns eine nie dagewesene Auswahl an Obst und Gemüse beschert. Was einerseits komfortabel ist, kommt jedoch mit einem Preis. Lebensmittel, die außerhalb der Saison produziert werden oder weite Transportwege haben, haben meist einen geringeren Vitalstoffgehalt. Zudem werden Sie mit verschiedenen Mitteln haltbar gemacht und sind dadurch chemisch belasteter.

3. Trinken Sie ausreichend hochwertiges Wasser

Der ein oder andere mag jetzt denken, dieser Punkt sei zu vernachlässigen. Was hat denn eine Krebserkrankung mit Wassermangel zu tun?

Ihr Körper besteht zu 75 % aus Wasser. Ihr Gehirn sogar bis zu 85 %. Und leider trinken viele Menschen Unmengen an gefärbten, gesüßten und mit künstlichen Zusatzstoffen zugeknallte Getränke.

Wasser ist für die optimale Funktion jeder Ihrer Zellen unabdingbar. Faustregel fürs Trinken: Pro 25 kg Körpergewicht sollte man einen Liter Wasser trinken. Wer viel Sport macht und viel schwitzt, sogar mehr. Kaffee und Alkohol zählen hier nicht dazu. Trinken Sie reines Wasser.

Welches Wasser sollte ich trinken?

Was hochwertiges Wasser bedeutet, ist an dieser Stelle einen gesonderten Artikel wert. Aber vermeiden Sie bei einer Krebserkrankung auf jeden Fall Wasser aus Weichplastik-Flaschen. Vor allem bei langen Lagerzeiten oder Sonneneinstrahlung werden endokrine Disruptoren aus dem Weichplastik in das Wasser abgegeben. Sie können das unter Umständen auch selbst schmecken. Diese endokrinen Disruptoren wirken hormonähnlich im menschlichen Körper und können ihr Hormonsystem massivdurcheinanderbringen. Viele Krebserkrankungen stehen in Bezug zum Hormonsystem.

4. Ernähren Sie sich Ihrem Stoffwechseltyp entsprechend

Haben Sie sich schon mal gefragt, warum es so viele gegensätzliche und wissenschaftlich belegte Ernährungsegeln gibt? Warum der eine zum Verzicht von Fleisch und tierischen Produkten rät und ein anderer mit einer pflanzlichen und fettarmen Ernährung so tolle Erfolge hatte?

Ganz einfach: Wir sind nicht alle gleich.

Im Laufe der Evolution haben sich verschiedene Stoffwechseltypen gebildet. Während die Inuit sich am Nordpol fast nur von Robbenfleisch, Fett und Eiweiß ernähren, haben sich am Äquator Völker an frischen Früchten satt essen können. Genau wie die gesunde Ernährung am Mittelmeer ein wieder anderes Verhältnis an Makronährstoffen und Lebensmitteln hat.

Finden Sie für sich heraus, was das optimale Verhältnis an Makronährstoffen, also Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten für Sie ist. Und welches Verhältnis an tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln ihr Körper benötigt. (3)

So und schon haben wir es geschafft. Das waren die 4 universalen Ernährungsegeln für Gesundheit und gegen Krebs. Sie bilden das Fundament dafür, dass Ihr Körper gesund und widerstandsfähig ist.

Aber welche speziellen Lebensmittel, Stoffe und Ernährungsgewohnheiten können uns helfen, eine Krebserkrankung aufzuhalten oder sogar umzukehren? Das beleuchten wir im folgenden Absatz.

Sulforaphan aus Brokkoli – eine mächtige Waffe gegen Krebs

Sulforaphan, eine Senfölglykosid, aus Brokkolisprossen ist nicht nur sehr effektiv in der Krebsprophylaxe, sondern auch in der direkten Bekämpfung von Tumoren, wie diese Forschungsarbeit der Uni Heidelberg zeigt.

In der Prophylaxe wirkt Sulforaphan als extrem starkes Antioxidans und bekämpft freie Radikale, die an der Entstehung von Krebs beteiligt sind. Dabei hat Sulforaphan eine klügere Strategie als andere Antioxidantien, wie das Vitamin E oder das Vitamin C. Während die genannten Vitamine im Kampf gegen freie Radikale selbst verbraucht werden, aktiviert Sulforaphan Entgiftungsenzyme in der Leber – die sogenannten Phase 2 Entgiftungsenzyme. Sulforaphan bleibt dabei gleich mehrere Tage aktiv.

Diese Entgiftungsenzyme neutralisieren krebserregende freie Radikale. Zellschäden und Zellveränderungen werden an der Wurzel gepackt und verhindert.

Sulforaphan tötet bestehende Krebszellen ab

Sulforaphan eignet sich aber nicht nur hervorragend zur Krebsprophylaxe. Auch gegen bestehende Krebszellen ist es ein vielversprechendes Mittel. Sogar bei Krebs in späteren Stadien soll Sulforaphan wirksam sein.

Dabei bedient sich Sulforaphan einem besonders einzigartigen und ausgeklügelten Mechanismus. Die Mikrotubuli der nekrotischen Krebszellen werden zerstört. Die Krebszelle kann sich nicht mehr teilen und stirbt auf natürliche Weise ab. Das Sulforaphan selbst wird dabei nicht zerstört oder aufgebraucht. Was es anderen Antioxidantien stark überlegen macht.

In einem ist sich die Wissenschaft und die meisten Experten einig. Sulforaphan aus Brokkolisprossen ist effektiv gegen die verschiedensten Krebsarten. Darunter Magenkrebs, Blutkrebs und sogar der extrem therapieresistente Bauchspeicheldrüsenkrebs. Im Grunde gibt es keine Krebsform, die nicht auf Sulforaphan reagiert.

Kreuzblütler helfen gegen Krebs

Nicht nur das Sulforaphan aus Brokkolisprossen, sondern auch Senfölglykoside aus anderen Kreuzblütlern wie Brunnenkresse, Rosenkohl und Radieschen zeigen sich erfolgreich im Kampf gegen Krebs. Senföle lösen hilfreiche metabolische Prozesse aus, die hormonabhängige Krebsarten effektiv eindämmen können.

Wichtig ist dabei aber immer auf eine hohe Qualität der Lebensmittel zu achten, oder einen Sulforaphan-Extrakt von hoher Qualität als Nahrungsergänzung einzunehmen. Extrakte können hohe Dosen an Sulforaphan liefern, die über die Ernährung kaum zu erreichen sind.

Kurkuma gegen Krebs – die Kraftwurzel aus dem Ayurveda

Ein weiteres anti-kanzerogenes Lebensmittel ist Kurkuma, oder besser gesagt sein Inhaltsstoff, das Curcumin. Als Heilgewürz im Ayurveda seit rund 4000 Jahren bekannt, stärkt es die Lipidschicht der Zellen und macht sie so weniger anfällig. Zudem hat Kurkuma entzündungshemmende, entgiftende und antioxidative Eigenschaften, was sich auch positiv gegen Krebs auswirkt.

Dr. Beatrice Bachmeier konnte in einer Studie nachweisen, dass Curcumin (der Wirkstoff im Kurkuma) die Entstehung des Mammakarzinom und des Prostatakarzinoms hemmt.

Knoblauch gegen Krebs – Allicin der Saubermacher

Allicin ist eine schwefelhaltige Aminosäure, die im Knoblauch für den scharfen Geruch und Geschmack verantwortlich ist. Aber abgesehen vom Geruch bringt Allicin unzählige gesundheitsfördernde Eigenschaften mit. Es wirkt antibakteriell, antiviral, antimykotisch, antiparasitär und sogar anti-kanzerogen, wie neuere Forschungsergebnisse zeigen.

Allicin heftet sich an Krebszellen, dringt in diese ein und zerstört sie. Wobei es gesunde Zellen intakt lässt. Forscher des Weizmann Instituts haben schon 2003 herausgefunden, dass Injektionen von Allicin in den Blutkreislauf von Krebspatienten Krebszellen effektiv bekämpfen.

Wir sehen also, dass es in der Natur einige effektive Inhaltsstoffe und Lebensmittel gibt, um Krebs zu bekämpfen oder ihn gar nicht erst entstehen zu lassen.

Fasten gegen Krebs – Mythos oder Wahrheit?

Beim Fasten gegen Krebs scheiden sich die Geister. Während die einen sagen, man solle dem Körper möglichst viele Kalorien zu Verfügung stellen, berichten andere, dass es möglich ist, den Krebs auszuhungern. Dabei gibt es mittlerweile unzählige Belege vom positiven Effekt des Fastens auf Krebs.

Beim Fasten ist es wichtig, den generellen Gesundheitszustand in Betracht zu nehmen. Jemand mit ein paar Pfund zu viel auf den Rippen, kann eine kurze Fastenzeit von 1 bis 2 Tagen besser verkraften, als jemand der schon untergewichtig ist.

Intermittierendes Fasten – sanftes Fasten gegen Krebs

Eine sehr sanfte und für jedermann (auch krebskranke Menschen) praktikable Methode des Fastens, ist das intermittierende Fasten. Hier wird täglich über einen etwas längeren Zeitraum (über Nacht) gefastet. Sie können zum Beispiel die letzte Mahlzeit um 19 Uhr zu sich nehmen und das Frühstück erst um 11 Uhr. Das ist eine Fastenzeit von 16 Stunden. In dieser Zeit bedient sich der Körper der Autophagie, alte Zellen werden „kannibalisiert“. Der Körper räumt auf. Krebszellen werden am Wachstum gehindert oder sterben im besten Fall.

Laut einer Forschungsarbeit aus dem Jahr 2012 (4) kann das Wachstum von Krebszellen durch intermittierendes Fasten verlangsamt und die Chance einer Metastasierung um bis zu 75 % verringert werden.

Vermeiden Sie Zucker – vor allem Industriezucker

Zu guter Letzt noch ein sehr wichtiger Punkt. Wenn Sie sich vor Krebs schützen wollen oder Ihren bestehenden Krebs heilen wollen, dann vermeiden Sie es bitte, zu viel Zucker zu sich zu nehmen. Krebszellen jeder Art gedeihen regelrecht auf Zucker. Dazu zählt der weiße Haushaltszucker, (Saccharose), aber auch Traubenzucker (Glucose) und ganz besonders der Fruchtzucker.

Selbst kleine Mengen Zucker können wie regelrechter Dünger auf Krebszellen wirken und einen Teufelskreis heraufbeschwören, wie diese Studie zeigt. Auch ein zu viel an Früchten kann das Wachstum von Krebszellen regelrecht fördern. Gute Erfahrungsberichte gibt es durch die ketogene Ernährung, wodurch der Körper in den Hungerstoffwechsel (Autophagie) kommt, ohne dabei Muskulatur oder Proteine abzubauen. Hier ist aber wichtig zu beachten, was für ein Stoffwechseltyp Sie sind und wie viele Kohlenhydrate in Ihrer Ernährung optimal sind.

FAZIT: Welche Ernährung bei Krebs?

Wir haben im Artikel dargelegt, dass die universalen Ernährungsegeln, besonders bei einer Krebserkrankung oder zur Vorbeugung von Krebs, unverzichtbar sind. Des Weiteren zeigt sich das Senfölglykosid Sulforaphan, aus dem Brokkolispross, als eine der effektivsten Waffen gegen Krebs. Aber auch andere Kreuzblütler wie Radieschen haben Senfölglykoside, die hilfreich sind. Genau wie Knoblauch und Kurkuma. Zu viel Zucker sollte definitiv vermieden werden und Fasten kann sehr heilsam sein, da es den Krebszellen die Lebensgrundlage entzieht. Gesunde Zellen können Fastenzeiten jedoch sehr gut überbrücken und wechseln in einen „Ruhemodus“.

Mit all diesen hilfreichen Tipps im Gepäck wird Ihre Ernährung ein echter Energielieferant sein, der all Ihre gesunden Zellen nährt und den nekrotischen Krebszellen die Lebensgrundlage entzieht.

Wir wünschen Ihnen maximale Vitalität und beste Gesundheit.

Quellen

  1. Quillin, P. Beating cancer with nutrition. Tulsa, Oklahoma: The Nutrition Times Press, Inc., 1994.
  2. Brostoff, J and Gamlin, L. Food Allergies and Food Intolerance. Inner Traditions Intl Ltd. 2000.
  3. Chek, Paul, How to eat move and be healthy, C.H.E.K Institute, second edition 2004.
  4. Longo, Valter Fasting Cycles Retard Growth of Tumors and Sensitize a Range of Cancer Cell Types to Chemotherapy – Science Translational Medicines 2012.